Städtische Musikschule der Stadt Hennef





Classic Connection: Mit Esprit und Feuer

Die Dozentinnen und Dozenten beeindruckten mit ihrem Können.

Das Trio zog das Publikum mit seiner Vielfalt an Klangnuancen in den Bann.

(17.9.2018, ms) Unter dem Motto „un, dos, tres“ spielten die Lehrkräfte der Musikschule der Stadt Hennef ein "Classic Connection"-Konzert. Mit dabei waren die stellvertretende Musikschulleiterin ‎Annette Chang-Küsche (Klavier), Beate Starken (Cello), Andrea Goleva (Querflöte), Isis-Maria Henn (Geige) und Julián Restrepo Parrado (Gitarre).

Allein, zu zweit und zu dritt spielten die Dozentinnen und Dozenten in unterschiedlichen Formationen ein abwechslungsreiches und äußerst virtuoses Programm. Den Anfang machte Julián Restrepo Parrado ‎mit einer Bearbeitung für Gitarre von Johann Sebastian Bachs „Grave & Fuge a- Moll“, die ursprünglich für Geige komponiert war und zog das Publikum mit seiner Vielfalt an Klangnuancen in den Bann.
Mit viel Spielfreude, großer Virtuosität und Temperament folgte das Duo‎ mit Beate Starken und Annette Chang-Küsche mit Griegs Sonate für Cello und Klavier.

Einen äußerst harmonischen Zusammenklang bewiesen Andrea Goleva (Querflöte) und Julián Restrepo Parrado (Gitarre) mit "Histoire du Tango" von dem argentinischen Komponisten Astor Pantaleón Piazzolla. 

Mit Klängen der berühmten ‎Sonate von César Franck für Geige und Klavier machten Annette Chang-Küsche und Isis-Maria Henn den Auftakt zum zweiten Teil des Konzerts. Das Duo beeindruckte mit sowohl einfühlsamen als auch sehr virtuosen Klängen.
Für Querflöte Solo spielte Andrea Goleva den "Ziegentanz" von Honegger und ‎"Syrinx" von Debussy mit einer außerordentlichen Ausdrucksstärke.
Den Abschluss des Konzerts machten das Klaviertrio Beate Starken, Isis-Maria Henn und Annette Chang-Küsche. Mit Astor Piazzollas‎ "Four Seasons of Buenos Aires" bewiesen sie ein von großer Homogenität geprägtes Zusammenspiel.

Zum Schluss gab es noch zwei Zugaben.




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